In my teaching I hope to convey my deep faith that freeing our hearts and minds is possible so we can live our lives from a place of wisdom, care and ease. What we need is honesty, perseverance and a good portion of humor.
Loslassen von Reaktivität führt uns in die Freiheit von dukkha, zu Frieden, den der Buddha als das höchste Glück bezeichnet. Wir können den Frieden ahnen, wenn es in uns still wird und Raum entsteht. Erwachen wird greifbar im Lauschen dazwischen. Das Resultat ist Offenheit, Leichtigkeit und Verbundenheit, die sich ausdrücken in Freude, Dankbarkeit, Liebe, Mitgefühl und Großzügigkeit
Über die Kräfte von Verlangen, Ablehnung und Unwissenheit. Ihr Auftreten ist natürlich und in gewisser Weise wichtig für unser ÜBerleben. Ohne ein tieferes Verstehen sind sie aber Ursache von Verstrickung und tiefem Leid. Sehen wir die Merkmale aller Dinge mit Einsicht, befreien wir uns von ihrer leidbringenden Kraft.
Der Buddha spricht vier große Themen an, auch die vier Wahrheiten genannt. Im ersten Thema geht es darum, dukkha zu erkennen und zu verstehen. Dazu gehört auch zu verstehen, was unter dukkha verstanden wird. Weiter spricht er von einer Ursache des dukkha, die wir überwinden können. Gleichzeitig liegt hier die Ursache für weiteres dukkha. Diesen Kreislauf kann durchbrochen werden. Der Schwerpunkt im Vortrag liegt auf dukkha.
Der Gegenpol zur Entwicklung von Weisheit liegt in der Entwicklung eines offenen Herzens. Dieses drückt sich aus in einer inneren Haltung liebender Güte, des Mitgefühls und der Mitfreude. Eine solche innere Haltung bzw. innere Absicht kann durch die Mettapraxis kultiviert werden. Die Betonung im Vortrag liegt auf Metta.
Weisheit ist große Klugheit, die auf Lebenserfahrung und Einsicht in die Zusammenhänge ruht. Der bewusste Zugang zu unserer Erfahrung auf allen Ebenen des Körpers und Geistes mittels Achtsamkeit und Sammlung führt zu einer solchen Weisheit. Dies ist das Ziel der Vipassana-Praxis.
Die Bedeutung heilsame Absichten zu entwickeln, ist groß. Sie spiegelt sich an mehreren Stellen des 8-fachen Pfades mit klaren Aussagen, was es zu entwickeln gilt. Wichtig ist, wie wir sie entwickeln, mit welcher Haltung wir an die Übung gehen. Hier besteht auch eine Verknüpfung zur Lehre von Karma und den ethischen Verhaltensrichtlinien.
Ein Ausdruck vom Verstehen von anatta ist eine großzügige Haltung. Anderersseits ist Geben, Teilen und Helfen eine der drei Säulen in der Praxis. Großzügiges Geben ist dabei die schönste Form, die uns auch die größte Freude bringt. Großzügig geben können wir Vieles. In kleinen Schritten können wir Großzügigkeit entfalten.
Es ist wichtig unser Ziel zu kennen, das als Nibbana bezeichnet wird. Für Nibbana gibt es viele Umschreibungen und Synonyme, die auf die Wirkung von Nibbana hinweisen. Manche stellen das Ziel in weiter Ferne. Dabei ist es ganz nah und zeigt sich in kleinen Erfahrungen tiefen Loslassens. Der Buddha spricht von drei Toren, durch die wir zu einer anderen Art des Daseins gelangen, die von Friede erfüllt ist. Dennoch ängstigen wir uns manchmal vor Nibbana und manchmal gibt es überhöhte Vorstellungen, wie das Leben danach aussehen mag. Auch deswegen ist es hilfreich sich mit dem Ziel ein wenig zu beschäftigen.